Seit 2013 versorgt das Marienthaler Zeughaus die Rheingauer Schützen und Jäger mit gewünschter Ausstattung, Zubehör und Dienstleistungen. Gegründet als unscheinbares Garagengeschäft wächst das Marienthaler Zeughaus stetig, das Sortiment wird ständig erweitert und der Kundenkreis ist schon lange nicht mehr auf den Rheingau beschränkt.

Waffen faszinieren die Menschheit schon seit Jahrtausenden. Zunächst unverzichtbar für die Jagd, wurde bald darauf das Messen im Umgang mit Waffen zum Sport. Bereits von den frühen Kulturen der Menschheit sind Abbildungen vorhanden, die den Menschen bei der Jagd und der dazugehörigen (Jagd-)sportlichen Übungen. Natürlich wurden auch in allen Generationen die besten Jäger auch für kriegerische Zwecke eingesetzt, die Waffentechnik und auch das Waffengesetz ziehen diesbezüglich um die dunkelsten deutschen Jahre einen Strich, von da an trennen sich die Einsatzfelder: Kriegswaffen, Jagdwaffen, Sportwaffen, Verteidigungswaffen. Mit Kriegswaffen kann man nicht jagen und nicht sportschießen. Der moderne Mensch und heutige Waffenbesitzer ist sich sehr wohl seiner Verantwortung gegenüber der Öffentlichkeit und der Umwelt bewusst und handelt wahrhaftig nach dem Gesetz sowie nach bestem Wissen und Gewissen. Der Jäger nennt dies „Waidgerechtigkeit“. Die Waidgerechtigkeit steht stets noch über dem Gesetz, denn was erlaubt ist, ist noch lange nicht waidgerecht. Die Schießstandordnungen beinhalten einen ähnlichen Geist der Fairness und Sicherheit. Bisher traf ich auf den Jagden und Schießständen durch alle Altersklassen wohlgesonnene, freundliche, gesetzestreue, verantwortungsvolle Waffenbesitzer*innen/ Waffenbesitzanwärter*innen, die stets ihr Handeln kritisch überprüfen und beste Ergebnisse erzielen.

Kleine Unsicherheiten werden durch Übung beseitigt, Ihr Waffenfachausstatter hat Sie mit dem besten Material ausgestattet, nun heißt es: „Waidmannsheil“ bzw. „Gut Schuss“ !